GSC-Teuto e.V. Gleitschirmfliegen bei Bielefeld

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Sonne tanken in Häger

Die Saison neigt sich dem Ende. Drum gilt es, jeden schönen Tag noch mitzunehmen. Heute war so einer: Sonnenschein, schwacher Wind aus SW und für November angenehme Temperaturen. Viel Thermik war nicht zu erwarten und die Windprognose lies uns erst noch zweifeln, ob wir in Häger richtig sind. Aber Frank und Christof hatten Winde und Lepo schon startklar, also ging’s los auf den Acker. Klaus hatte den Tandemschirm mit, aber Gäste hatten sich nicht viele angemeldet. So konnten wir mit ordentlicher Schlagzahl die Schirme in die Luft bringen, Stufenschlepps optimieren, Tandemflüge sammeln und natürlich Expertengespräche führen. Mit dem Stufenschlepp ging es bis an die Höhenbegrenzung von 450mAGL und die Airtime konnte so auf 15-20 Minuten ausgedehnt werden. Die Technik funktionierte wie am Schnürchen und so ging’s bis fast zum Sonnenuntergang. Ein gelungener Tag, viel frische Luft und den Vitamin D-Speicher für den Winter nochmal richtig aufgefüllt.

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Hitzeschlacht am Teuto

Bei Temperaturen um 30°C und guter Thermikprognose haben wir am Sonntag in Häger mal wieder die Winde rausgeschoben. Die Bedingungen waren selektiv. Es gehörte auch Glück dazu die richtige Phase zu erwischen, aber einige haben es geschafft. Platzrunden mit 15-60 min Flugzeit waren drin, auch zwei kleine Strecken mit 12Km (Christian) und 14Km (Rolf). Die Wolkenbasis war erstaunlich hoch, es ging bis 1.700m. Da oben war es dann auch wieder angenehm kühl....

Schönes Event, auch wenn es viel Schweiß gekostet hat.

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Langes Fliegerwochenende mit Tücken

Den Brückentag nach Frohnleichnam konnten wir in Häger und auch in Ascheloh ganz gut nutzen. Die Thermik war zwar etwas selektiv, aber das Potential des Tages war schon früh zu erkennen, als Klaus nach einem anspruchsvollen Start in Ascheloh über das Schleppgelände flog. Sein Flug endete dann leider schon in Pödinghausen hinter dem Golfplatz - von Ascheoh aus trotzdem eine tolle Distaz.
Einige Starts an der Winde gingen dann auch schnell über kurze Distanzen aus Häger hinaus. Erst am Nachmittag fand dann Dete den direkten Einstieg in einen wirklich guten Bart und konnte daraus einen Flug bis Hameln machen. Dazu war geduldiges Taktieren an der Basis notwendig, weil durchgehende Bärte eher die Ausnahme waren.
Der Samstag war wegen des starken Grundwinds etwas schwierig zu handeln. Wir haben zunächst versucht am Seil in die Luft zu kommen. Allerdings wurde relativ schnell klar, dass die Thermik durch den starken Grundwind kaum nutzbar war. Nur Steve konnte mit relativ geringem Höhengewinn und starkem Versatz durch einen Flug in Richtung Halle punkten.

Nachmittags haben wir in Häger abgebrochen und sind dann zur Schwedenschanze gefahren, wo auf einer abgemähten Wiese Groundhandling geübt wurde. "Landebier" gab es dann am Schwedenfrieden in geselliger Runde auch noch.

Der Sonntag fiel wegen des immer noch zu starken Grundwinds in Häger aus. Allerdings konnte der eine oder andere am Brunsberg auf Strecke gehen. Die Bedingungen am Start waren auch dort recht anspruchsvoll. Es kamen aber immerhin Flüge zwischen 15 und 30 km zustande. Frank L und Matthias sind zu zweit knapp 15 km geflogen – schön gemacht.

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1. Mai am Stüppel

Den Feiertag mitten in der Woche haben wir wieder zu einem kleinen Ausflug ins Sauerland genutzt. Bei vorhergesagtem schwachem bis mäßigem NW-Wind kamen da eigentlich nur Wirmighausen und der Stüppel in Frage.
Über unseren Fliegerkalender kamen schnell 10 Interessierte zusammen, die sich größtenteils an unserem Treffpunkt an der AB-Abfahrt Schloß Holte-Stukenbrock einfanden. In 3 Fahrgemeinschaften ging es los in den Süden. Nach kurzer Diskussion wurde von den meisten der Stüppel bevorzugt.
In Andreasberg angekommen, waren schon früh die ersten Piloten in der Luft und konnten schon gegen 11:30 gut überhöhen. Der blaue Himmel lockte auch uns schnell an den Start. Unser Piloten-Frischling Pia legte den ersten Start vor und alle anderen kamen kurzer Zeit später hinterher. Der Berg war anfangs noch etwas selektiv und ließ nicht jeden beim ersten Versuch mitspielen. Allgemein waren die Bedingungen jedoch sehr gut. Gegen 13 Uhr wurde die Bewölkung teils so dicht, dass Matthias seine Bemühungen nach Wirmighausen zu fliegen aufgab und wie viele andere erstmal Landen ging. Das Kaffee in Ramsbeck bot für die kurze Pause lecker Kuchen und Kaffee.
Gegen 17 Uhr mit etwas reduzierter Truppe wieder am Start ging es in die zweite Runde. Leichte und großflächige Thermik ließ zum Abend erneut Freude aufkommen. Insgesamt ein schöner Flugtag, bei dem jeder von uns seinen Spaß hatte.

Wie wir Nachmittags über Funk hören konnten, waren zusätzlich noch ein paar Vereinskollegen nach Wirmighausen gefahren und auch dort gut geflogen.

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